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Nr. 14: Hackenberg

TROCKENHEIT TÖTET BÄUME

Dieser südlich ausgerichtete Waldrand ist starker Sonneneinstrahlung und öfter auch zu grosser Trockenheit ausgesetzt. Darunter haben Föhren und Buchen gelitten. Die geschädigten Bäume wurden gefällt, um grosse Risiken auszuschliessen. Neu gepflanzt wurden besser an den Standort angepasste Bäume wie Traubeneichen, Speierlinge, Elsbeeren und Lärchen. Im Wald drinnen, der früher ein einheitlicher Hochwald war, schlugen die Forstleute gezielt kleine offene Flächen, damit eine natürliche Verjüngung stattfinden kann. Das heisst: Es wurden keine Bäume gesetzt, sondern es wächst nach, was sich am Boden versamt hat.

Die Aussicht vom Waldrand aus bietet das ganze Alpenpanorama vom Säntis über die Glarner und Urner Berge bis zu den Berner Alpen.

mehr zur Trockenheit im Jahr 2018 und ihrer Auswirkungen


zum interaktiven Plan

Hügelrundweg Effretikon; 14 Hackenberg
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